Nach dem tödlichen Messerangriff in Solingen steht NRW-Ministerin Josefine Paul (Grüne) massiv in der Kritik: Abgetaucht in der Krise, widersprüchlich vor dem Parlament – ein weiteres Beispiel für das Scheitern ideologischer Integrationspolitik.

Am 23. August 2024 starben in Solingen drei Menschen bei einem islamistischen Messer-Anschlag. Der mutmaßliche Täter, ein syrischer Flüchtling, war, wie so häufig bei solchen Taten, den Behörden längst bekannt. Abschiebung? Gescheitert. Reaktion der zuständigen Ministerin für Flucht und Integration, Josefine Paul (Grüne)? Schweigen. Abtauchen. Unerreichbarkeit. Und danach, Irreführung des Parlaments.
Was hier zutage tritt, ist mehr als persönliches Versagen, es ist das Scheitern eines ideologisch verblendeten Politik. Tagelang war die Ministerin wie vom Erdboden verschluckt, während die Sicherheitsbehörden fieberhaft nach dem Täter fahndeten. Wo war die Spitze des Hauses? In Frankreich. Für eine Gedenkrede. Die Leitung? Abgetaucht. Die Kommunikation? Zusammengebrochen. Die Wahrheit? Offenbar zweitrangig.
Das Verhalten von Josefine Paul erinnert fatal an das ihrer grünen Parteifreundin Anne Spiegel, die bei der Flutkatastrophe im Ahrtal versagt hatte und ebenfalls danach abgetaucht war. Spiegels katastrophales Versagen, fachlich wie menschlich, führte letztendlich zu ihrem Rücktritt.
Was aber ist die politische Konsequenz? Rücktritt? Fehlanzeige. In der moraltriefenden Welt grüner Verantwortungsethik gilt, was nicht sein darf, ist nicht passiert. Kritik wird als rechts gebrandmarkt, Zweifel als Hetze delegitimiert. Es zählt nicht, was ist, sondern was man fühlt. In diesem Fall fühlt die Ministerin, ihre Partei und ihr Umfeld, dass sie keinerlei Schuld hat.
Doch jeder Anschlag reißt neue Löcher in diese Fassade. Der Fall Solingen zeigt, wie gefährlich es ist, wenn Ideologie die Amtsführung ersetzt. Wenn eine Ministerin inmitten eines tödlichen Sicherheitsdebakels weder greifbar noch führungsfähig ist. Wenn moralische Selbstgewissheit Realitätssinn ersetzt.
Das größte Versagen der Josefine Paul ist ihre Haltung, nicht nur ihre Abwesenheit. Die standhafte Weigerung, die Konsequenzen ihres eigenen Handelns zu akzeptieren.
Der Fall Solingen gehört zur immer größer werdenden Menge der Einzelfälle. Er ist Symptom eines politischen Zeitgeists, die der Ideologie Vorrang vor allem anderem einräumt.
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So ist das halt, mit den Mädels. Haben gern nen privilegierten Job, wo sie sich auch noch vor Kameras und Mikrofonen schön in Szene setzen können und überhaupt furchtbar wichtig und gefragt sind. Wird es dann aber ernst und man muß seinen Mann stehen, taucht Frau unter.
…oder sagt so Sachen wie „Nun sind sie halt mal da.“
Das Problem ist doch daß z.B. bei der Kernkraftsdiskussion rein kalkulatorische Strahlenschäden für die Argumentation reichen müssen, bei der Migrantendiskussion tatsächliche Tote jedoch ignoriert werden.
Wüst sollte zurücktreten !!
Wüst sollte die Partei wechseln, doch die Linken haben schon genug Funktionäre!
Wieso Linke, WÜst reiht sich nahtlos bei den Grünen ein.
Rücktritt – Den großen gefallen wird der Kerl niemandem tun.
Wie war das genau noch mit dem Krug und dem Brunnen?
Man soll die Hoffnung nicht aufgeben – hat letztendlich jahrhundertelang gegolten. Hieß früher mal Bauernschläue, heute Menschenverstand.
Am Schlimmsten ist einfach, dass der Ministerpräsident von NRW Wüst keine Konsequenzen zieht und immer noch „lustige Sprüche“ zur Migration und Migranten auf Lager hat!
der einzige Politiker der in den letzten 15 Jahren recht behalten hat,
ist Thilo Sarrazin !
Es ist wirklich überaus schade, dass die Folgen dieser Verblendung immer nur die „normalen“ Menschen auf der Straße trifft und niemals diejenigen, die das alles zu verantworten haben.
Ohne die schützende Hand der CDU, hier MP Wüst, wäre das nicht denkbar. Aber die CDU muss ja geschont werden, richtig?
Ich habe mich schon wenig spaeter nach dem furchtbaren Ereignis gefragt, wie kann MP Wuest diese total ueberforderte Frau noch im Amt belassen? Nichts geschah, die Dame ging auf Tauchstation, ueberwinterte erfolgreich und kassiert bis heute ihr Ministergehalt. Der Fall Paul ist auch ein Fall Wuest.
Die „GRÜNE VERANTWORTUNGSLOSIGKEIT“ steht wahlweise an der Spitze jener der „deutschen“ Classe Politique des 21. Jahrhunderts in toto oder repräsentiert diese.
Im von 1871 bis 1918 währenden Kaiserreich wären solche Zustände nicht ansatzweise vorstellbar.
»Seit 1918 ist ohnehin alles egal« – Frank-Lothar Kroll
Wann kommt endlich das Verbotsverfahren gegen die Grünen? Ungeheuerlich, wie hier das Recht gebeugt wird. Die Justiz ist nur noch eine linksextreme grüne Mafia.
Wenn der Mossad so gut ist, dann sollte es für ihn keine Hürde sein, wasserdichte Beweise und Details zur iranischen Atombombe zu liefern und der Welt zu präsentieren.
Nicht zu verwechseln bitte mit dem billigen Schauspiel von Powell damals vor der UN.
Solange die Brandmauerparteien von CDU/CSU bis Die Linke/BSW genügend Stimmen haben, um Regierungen zu bilden, wird sich nichts ändern.
Nicht zum ersten Mal: Man informiert sich über die Person, schaut sich das Bild an, und was soll ich sagen … es drängt sich die Frage auf: Wie kommt dieser Mensch in ein solches Amt?
Eine Frau Paul kann nur in der steuerfinazierten Subkultur ein Auskommen finden. Welcher Unternehmer würde so seine schwache Figur einstellen?
Die Quote für Unfähigkeit, Homosexualität und Geschlecht musste erfüllt werden.
Da kommen dann solche Figuren an so ein Amt, das sie zwar nicht ausfüllen. Aber Hauptsache fürstliche Diäten und immer wieder „die Anderen sind schuld“…,