Göring-Eckardt und die Liebe der Grünen für den Terror gegen Andersdenkende

Grünes Haus, rote Nähe: Wie tief stecken Katrin Göring-Eckardt und die Grünen im linksextremen Milieu? Zwischen Wahlkreis-Büro, Café Grünowski und Roten Hilfe verschwimmen im Grünen Haus in Jena die Grenzen zwischen Demokratie und Dogma. Die Bundesregierung schweigt aus Gründen des Staatswohls.

IMAGO, picture alliance / Zuma | D. Alfoldi - Collage: TE

Wohl niemand hat den Heuchler, dessen christliche Miene unchristliches Handeln taufen soll, besser und exemplarischer gezeichnet als der große Dramatiker Moliere in der Figur des Tartuffe in seiner gleichnamigen Komödie. Und auch Katrin Göring-Eckardt, die als Berufs-Funktionärin schon deshalb nicht mit einer SED-Funktionärin einer Kreisleitung verglichen werden kann, weil die Genossen über eine abgeschlossene Ausbildung verfügten, bemüht sich sehr um das Christentum, um die Demokratie, um die Toleranz. Aber nur, wenn es um das Christentum im Kniefall vor dem Islam, die Toleranz den Grünen gegenüber und die Akzeptanz der demokratischen Diktatur der Grünen geht.

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Bei näherem Hinsehen erweisen sich die Kontakte ins gewalttätige Milieu der Linken und Grünen als enger, als selbst ein vehementer Kritiker der Grünen Politikerin Göring-Eckardt annehmen würde.

In Jena heißt das Hauptquartier der Grünen Bewegung Grünes Haus. Im Schillergäßchen 5 in 07745 Jena hat nicht nur Katrin Göring-Eckardt ihr Wahlkreisbüro, was eigentlich überflüssig ist, weil sie ihren Wahlkreis für die Bundestagswahl noch nie gewonnen hat, sondern immer über die Landesliste in den Bundestag einzog, in dem sie seit 1998 vertreten ist. Zur letzten Wahl im Februar 2025 wollten nur 3 % der Wahlberechtigten ihres Wahlkreises Göring-Eckardt in den Bundestag schicken. Dass die Diskrepanz zwischen Postenerhalt und permanenter Wahlniederlage eine sehr spezielle Vorstellung von Demokratie, früher sozialistische, heute ‚UnsereDemokratie‘, entstehen lässt, verwundert nicht. Ausgewählt, ohne gewählt worden zu sein, das hat schon was.

Als Mieter des Grünen Hauses werden u.a. Bündnis 90/Die Grünen KV Jena, das Café Grünowski, Greenpeace Jena, Grüne Jugend Jena, Stadtratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, der EEG-Lobby-Verein Sunfried e.V. und der Migranten-Lobby Verein The Voice e.V. genannt. Doch damit nicht genug. Die selbst von einem Verfassungsschutz, den einige für auf dem linken Auge nicht recht sehtüchtig halten, beobachtete linksextreme Rote Hilfe e.V. informiert: „Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat bieten wir von 19 bis 21 Uhr eine Sprechstunde an – vorerst noch im Infoladen, Schillergäßchen 5 (überm Café Grünowski)“, alss im Grünen Haus, in dem auch Göring-Eckardts Wahlkreisbüro Quartier hat.

Im Februar 2024 stellte die Bundesfraktion der AfD fest: „Nach Recherchen des Dokumentationszentrums Linksextremismus soll eine Solidaritätskampagne für den Gewalttäter S. T. alias „Maja“, Mitglied der Hammerbande, über das „Grüne Haus“ in Jena laufen“, und fragte die Bundesregierung: „Ist der Bundesregierung die angesprochene Solidaritätskampagne bekannt, und kann sie den Ursprung dieser Kampagne aus dem „Grünen Haus“ in Jena bestätigen sowie die Organisation oder die Initiatoren und ihre Motivlage dahinter benennen (bitte erläutern)?“

Darauf konnte die Bundesregierung nur antworten: „Der Bundesregierung ist der von den Fragestellern genannte Aufruf, dem derzeit inhaftierten Tatverdächtigen der Überfälle im Februar 2023 in Budapest Briefe zu schreiben, bekannt. Urheber ist das „Budapest Antifascist Solidarity Committee“ (BASC) bzw. der „Solikreis Jena“. Die Motivlage dürfte in der im gewaltorientierten linksextremistischen Spektrum nahezu bedingungslosen Solidarität mit im Fokus der Strafverfolgungsbehörden stehenden Szeneangehörigen begründet sein.“

Von dem Gedanken der „nahezu bedingungslosen Solidarität mit im Fokus der Strafverfolgungsbehörden stehenden Szeneangehörigen“ scheint auch unsere Demokratin Göring-Eckardt erfüllt zu sein. Nachweislich erhalten einige Mieter im Grünen Haus wie Diskurs e.V staatliche Fördergelder.

Zum Thema der Roten Hilfe, in deren zumindest räumlichen Nähe Göring-Eckardt ihr Wahlkreis-Büro unterhält, führt die Bundesregierung aus: „In diesem Zusammenhang bearbeitet das BfV den Verein „Rote Hilfe e. V.“, dessen Jenaer Ortsgruppe eigenen Angaben zufolge unter derselben Postanschrift wie das „Grüne Haus“ eine Kontaktadresse unterhält (siehe auch Antwort zu Frage 2), als gesichert linksextremistische Bestrebung und eine der wichtigsten Gruppierungen im deutschen Linksextremismus. Als primäres Betätigungsfeld unterstützt der „Rote Hilfe e. V.“ linksextremistische Straftäter, bietet ihnen politischen und sozialen Rückhalt und leistet juristische und finanzielle Unterstützung.

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Der „Rote Hilfe e. V.“ fördert damit die bundesweite Vernetzung von Linksextremisten, sichert innerhalb der Szene den übergreifenden Zusammenhalt der unterschiedlichen Strömungen und bietet einen Legitimationsrahmen für die Begehung von linksextremistisch motivierten Straf- und Gewalttaten.“ Doch es wird noch dubioser, denn die Bundesregierung führt über Göring-Eckardts unmittelbare Nachbarschaft aus: „Der Bundesregierung ist der an der gleichen Adresse wie das „Grüne Haus“ befindliche „Infoladen Jena“ als regelmäßige Anlaufstelle von Angehörigen des autonomen Spektrums in Jena bekannt. Dieser soll eigenen Bekundungen zufolge als „Raum für undogmatische linke Politik und Subkultur“ dienen…Regelmäßiger Nutzer ist dabei die Jenaer Ortsgruppe der linksextremistischen „Roten Hilfe“, die dort zweimal im Monat eine Sprechstunde anbietet, sowie das subkulturelle und überwiegend informell strukturierte autonome Spektrum.“

Noch interessanter als das, worüber die Bundesregierung berichtet, ist allerdings das, worüber die Bundesregierung schweigt: „Eine Antwort hinsichtlich der erfragten Kenntnisse, ob militante bzw. extremistische Personen regelmäßig im Grünen Haus verkehren oder gar Mitglied sind, kann aus Gründen des Staatswohls nicht erfolgen…“

Sollen hier kompromittierende Verbindungen verschwiegen werden, die Nähe der Grünen zu nicht nur gewaltbereiten, sondern auch gewalttätigen Linksextremisten? Wie sensibel diese Kontakte für die Bundesregierung sind, verdeutlicht folgende Begründung der Informationsverweigerung: „Aus der sorgfältigen Abwägung der Informationsrechte des Deutschen Bundestags und seiner Abgeordneten mit den negativen Folgen für die künftige Arbeitsfähigkeit und Aufgabenerfüllung des BfV sowie den daraus resultierenden Beeinträchtigungen der Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland folgt, dass auch eine Auskunft nach Maßgabe der Geheimschutzordnung und damit einhergehende Einsichtnahme über die Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestages ausscheidet. Eine Bekanntgabe auch gegenüber einem begrenzten Kreis von Empfängern wird dem Schutzbedarf nicht gerecht.“

Nicht einmal unter Geheimhaltungsverpflichtung ist die Bundesregierung bereit, Auskunft darüber zu erteilen, welche „militanten bzw. extremistischen Personen“ Katrin Göring-Eckardt bspw. beim Gang in ihr Wahlkreisbüro auf dem Gang treffen könnte, weil sie dort regelmäßig verkehren. Aber geradezu dekuvrierend ist die hauptsächliche Begründung für die Informationsverweigerung: „Erschwerend kommt weiterhin hinzu, dass die Preisgabe der erfragten Informationen … in nicht unerheblichem Maße die Zuständigkeit der Landesbehörden für Verfassungsschutz tangieren…“ Chef des Thüringer Verfassungsschutzes ist (das Stiftungsratsmitglied der Amadeu Antonio Stiftung) Stephan Kramer, der das Amt nur antreten konnte, weil der damalige Innenminister Georg Maier (SPD) trickste. Aber Maier ist ja auch der Meinung: „Eine Partei wird nicht deshalb demokratisch, weil sie demokratisch gewählt wird.“ Sie wird wahrscheinlich nur dann demokratisch, wenn Stephan Kramer, Georg Maier und Katrin Göring-Eckardt möglicherweise bei einem Kaffee im Café Grünowski sie für demokratisch halten.

Stephans Spitzen:
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Nun könnte man alles für einen Zufall halten, und denken ‚ei der Daus!‘  – die Katrin Göring-Eckardt ist aus Versehen, weil sie die Jenenser Verhältnisse nicht so gut kennt, in linksextreme Gesellschaft geraten. Doch erklärt sich dann nicht, weshalb ausgerechnet die unkundige Katrin Göring-Eckardt wie auch die im Grünen Haus gesammelten Fanpost für Maja T. der Roten Hilfe oder des Budapest Antifascist Solidarity Committee“ (BASC) nach Budapest eilt. Der Christin Göring-Eckardt ist bekannt, was die Generalbundesanwaltschaft im Haftbefehl vom 22.03.2024 Maja T. vorwirft. Dass Maja T. „sich spätestens Anfang Februar 2023 einer linksextremistischen Vereinigung“ anschloss, dürfte Katrin Göring-Eckardt bei ihrem Umgang und ihrer Nachbarschaft in Jena nicht weiter gestört haben. Die Generalbundesanwaltschaft warf Maja T. u.a. vor, dass sie in Budapest „am späten Abend des 10. Februar 2023 … gemeinsam mit anderen Mitgliedern der Vereinigung zwei weitere Personen“ verfolgte und „diese auf offener Straße hinterrücks“ angriff. „Die Angreifer sprühten den Opfern eine unbekannte Substanz ins Gesicht und schlugen wiederholt auf sie ein.

Ein Geschädigter wurde mit einem Schlag gegen den Kopf zu Boden gebracht. Auch nachdem er bewusstlos auf dem Gehsteig lag, versetzte ihm die Gruppe mit einem Schlagwerkzeug weitere Schläge auf den Kopf und den gesamten Körper. Dadurch erlitt der Geschädigte multiple Gesichts- und Schädelfrakturen.“ Eine so leidenschaftlich ausgelebte christliche Nächstenliebe dürfte Göring-Eckardt so tief beeindruckt haben, dass sie die Überführung nach Deutschland fordert. Dass die Taten in Budapest verübt worden sind und daher der ungarische Staat ein Recht auf Strafverfolgung der Täter hat, hat ihr in all den Jahren im Bundestag niemand verraten. Sie verstieg sich sogar zu der Forderung, dass „Maja T. schnellstmöglich wieder nach Deutschland kommt und ein faires, rechtsstaatliches Verfahren geführt werden kann.“ Deshalb ist Maja T. in Ungarn, damit „ein faires, rechtsstaatliches Verfahren“ durchgeführt wird. Aber vielleicht hat Katrin Göring-Eckardt eine Einführung in Gesinnungsrecht an einem „2. und 4. Mittwoch im Monat…von 19 bis 21 Uhr“ bei ihren Nachbarn „im Infoladen, Schillergäßchen 5 (überm Café Grünowski)“ von der Roten Hilfe erhalten. Wofür die Grünen stehen, dürfte hier deutlich werden, jedenfalls nicht für Demokratie, Freiheit und Pluralismus, und schon gar nicht für den „gewaltfreien Diskurs“.

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Kommentare ( 80 )

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Dellson
2 Stunden her

In jedem anderen halb zivilisierten Land würde eine „neutrale Presse“ diesen Pakt: „es wächst zusammen, was zusammen gehört“ in Grund und Boden skandalisieren. Wie bereits die Ankündigung der Wahl von Frau Brosius-Gersdorf an das BVG kann man erkennen, die Agenda läuft! Damit macht die rote Vereinigte Volksbank der Linken „den Weg frei“ für den noch verbliebenen einzigen Widerstand ( AfD Verbot!) auf dem Weg ewiger Regierungsbeteiligung mit allem Komfort! Frau Göring Eckardt und Anhang haben sich sicher erklären lassen, wie man Menschen die Demokratie einhämmern kann! Schnell die Bürger auf andere Nebenkriegsschauplätze hinstossen: die Klimahölle, das Hochwasser in den USA,… Mehr

Mikmi
5 Stunden her

Das die Grünen sich nicht davon distanzieren, sagt schon alles.
Da sind andere schon weiter, Helferich fliegt aus der Partei, so geht das.

Ludwig von Gerlach
21 Stunden her

Man sollte diese giftige Biene Maja auf jeden Fall der ungarischen Justiz überlassen. Die kann ihr viel besser den Stachel ziehen als etwa die Ideologen in Robe im Bereich des OLG Bamberg. Und wenn KGE es wagen sollte, ihren brutalen Liebling in Ungarn zu besuchen, würde es meinen hohen Respekt vor Herrn Orban noch weiter erhöhen, wenn er Befehl gäbe, diese Figur an der Einreise zu hindern. Und das grüne Haus in Jena mit seiner Sammlung gemeinwohlschädlicher Mieter ist genauso widerlich wie weiland das braune Haus in München. Sozialisten, egal ob in der Öko- oder einer sonstigen Variante, sind die… Mehr

Astrid
22 Stunden her

Ich frage mich jeden Tag, wie lange müssen wir diese Gestalten noch ertragen? Mein Wunsch wäre, dass diese Politdarsteller endlich auf Nimmerwiedersehen verschwinden und endlich eine neue Politik in unserem Land Einzug hält, damit ein Neuanfang möglich ist.

Micky Maus
22 Stunden her

Die Linksextremen, grünen Deutschlandzerstörer und Deutschlandhasser wie Göring-Eckardt, Hofreiter, Baerbock, Habeck und wie diese selbsternannten „Kapazitäten“ alle heißen, sind doch alle nur ins Amt „gehoben“ worden. Ich wage zu bezweifeln, dass auch nur eine/r von diesen „Kapazitäten“ auf Tauglichkeit für ihr Amt geprüft worden sind, denn sonst hätte man gemerkt, wessen geistig Kind sie sind. Für diese „Politkapazitäten“ wüscht man sich ein Menschenumfeld wie sie es gewollt haben. Rundherum um ihr Wohngebiet soll es in allen Belangen „BUNT“ werden. Mal sehen ob sie sich dann alle noch so freuen wie angesagt. Vielleicht verstehen sie dann, dass manche Menschen anders denken.… Mehr

Tesla
1 Tag her

Wie tief KGE und die Grünen im linksextremen Milieu stecken? Die stecken nicht nur tief drin, sondern sind der parlamentarische Arm des Linksextremismus. Oder zumindest einer der parlamentarischen Arme. Die beiden anderen sind SPD und Linke. Deswegen braucht man sich auch nicht zu wundern, wenn der Westen die Union wählt, der Osten die AfD wählt, und dann beide linksgrüne Regierungspolitik bekommen. Vor allem, seitdem die Union durch Merkels „Transformation“ völlig entkernt wurde, und die AfD gg. Linksgrün völlig alleine dasteht.

Last edited 1 Tag her by Tesla
Fieselsteinchen
1 Tag her

Vor Tagen war es lediglich eine Vermutung, dass die Simeon-Maja-Posse tieferen Gründe unterliegt, denn die Grünen sind alles, nur nicht selbstlos und demokratisch im althergebrachten Sinne. Kathrin besuchte also ihren Schutzbefohlenen, offiziell politisch getarnt. Sie ist immun gegen so allerlei. Vielleicht wollte sie dem Vögelchen auch Mut zusprechen, denn bei dem Vorstrafenregister und seinen geplant-wiederholten aktivistischen Übungen, könnte schon ein Vierteljahrhundert zusammenkommen. Das schlagende Bienchen hätte damit ca ein Drittel seines Lebens hinter Gittern verbracht, vielleicht schreckt das doch den jungen Menschen ab und es wollte “singen”. Dass Antifanten, die bezahlte Schlägertruppe von Teilen der deutschen Regierung, nun sogar im… Mehr

Last edited 1 Tag her by Fieselsteinchen
Europafriend
1 Tag her

„Ausgewählt, ohne gewählt worden zu sein…“
Na und, sagt sie sich – Jesus war doch auch auserwahlt, ohne gewählt worden zu sein. Der Unterschied: Jesus endete am Kreuz.

Martin Mueller
1 Tag her

Für Grüne und Linke sind potentielle Hammermörder eben Aktivisten, die man feiert und bejubelt…

Mindreloaded
1 Tag her

Diese Frau hat 3% der Wahlstimmen in Ihrem Wahlkreis erhalten. Warum sitzt Sie im Bundestag? Ach ja, es ist „unsere Demokratie“…