Der von Bundespolizisten angehaltene Autolenker sprang aus seinem Wagen und schoss sofort auf die Polizisten: Bei der Grenzkontrolle in Schirnding im Landkreis Wunsiedel kam es zu einem dramatischen Feuergefecht – die Beamten schossen zurück, der Täter erlitt tödliche Verletzungen.

Wie die Polizei mitteilte, wollten Einsatzkräfte im Rahmen der Binnengrenzkontrollen ein Fahrzeug anhalten. Der Fahrer stoppte zunächst, flüchtete dann jedoch plötzlich zu Fuß. Während der Verfolgung zog er laut Behörden eine Waffe und eröffnete das Feuer auf die Polizisten. Die Beamten reagierten sofort und gaben Schüsse ab, bei denen der Angreifer tödlich getroffen wurde.
Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen durch die Einsatzkräfte konnte der Mann nicht gerettet werden. Die beteiligten Bundespolizisten blieben bei dem Feuergefecht in Schirnding (nordöstlich von Nürnberg) unverletzt, wie ein Sprecher mitteilte.
Identität des Toten noch unklar
Warum der Mann überhaupt kontrolliert werden sollte, ist bislang nicht bekannt. Die Bundespolizei erklärte, dass im Grenzgebiet regelmäßig stichprobenartige Überprüfungen durchgeführt würden. Zur Identität des Getöteten machten die Behörden zunächst keine Angaben. Die Kriminalpolizei Hof hat in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft die Ermittlungen übernommen.
Die Polizei verstärkt seit einiger Zeit die Kontrollen an den Binnengrenzen, insbesondere an Übergängen zu Tschechien, um grenzüberschreitende Kriminalität einzudämmen. Solche Maßnahmen sind nicht unumstritten, sollen laut Behörden aber zur Sicherstellung der öffentlichen Ordnung beitragen.
Weitere Informationen zur Person des Getöteten und zu den Umständen der Eskalation will die Polizei im Laufe des Tages bekanntgeben.
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In der Überschrift hat sich ein Fehler eingeschlichen, dort steht Grenzkontrollen, das muss ein Fremdwort sein, also hier im Landkreis kennt das kein Bürger mit Hausverstand. Und sollte so etwas tatsächlich einmal stattfinden, wird der Einheimische kontrolliert, weil die offensichtlich Fremden zu kontrollieren, wäre ja diskriminierend und rassistisch. So verrückt geht es mittlerweile zu in der besten Demokratie aller Zeiten.
Zitat(e): „Die Beamten reagierten sofort und gaben Schüsse ab, bei denen der Angreifer tödlich getroffen wurde. (……………………..). Solche Maßnahmen sind nicht unumstritten, sollen laut Behörden aber zur Sicherstellung der öffentlichen Ordnung beitragen.“ > Naja, mal abgesehen davon, dass es mich natürlich soo hart und dolle mitnimmt das der um sich schießende „Einmann“ tödlich getroffen wurde (so entfallen nun zumindest die Kosten fürm Antwalt und fürm Knast- oder Psychatrie-Aufenthalt), so sind ja auch „Solche Maßnahmen“ gerade auch im grenznahen Gebieten nichts unnormales. Wobei vielleicht noch ein kleiner Hinweis hätte interessant sein können ob sich diese Kontrolle und der Schußwechsel in oder… Mehr
Und der Großteil von dieser Sorte kommt unkontrolliert zu uns ins Land, bzw. ist bereits unter uns. Machen wir uns mal nichts vor, wir haben die Kontrolle schon lange komplett verloren.
An „Kontrolle“ war seit 2015 niemals gedacht.
Das mit Schüssen und so passiert echt nur, wenn es gar nicht mehr anders geht.
Ansonsten lassen sie uns „erobern“.
Volltreffer … im wahrsten Sinne
Wer auf Polizisten ballert, mit dem stimmt mehr nicht …
Haben sich die Grünen schon über zu viel Polizeigewalt aufgegeilt / gespamt ?
Das sind nicht deren Polizisten.
Und diese Polizisten schützen von Menschen gemachte Gesetze – und nicht die ihres Gottes – sind also „Feinde“.
Die Polizisten haben alles Richtig gemacht & sich & Bürger Deutschands geschützt.
Der Krieg gegen Deutschland & Bürger, seit 2015 mehr oder weniger offen angezettelt von # & Komplizen, nimmt Fahrt auf & die Opfer werden leider mehr & mehr.
Die „Ströme von Blut“ -Jerome Powell- fließen bereits, in großen Teilen WEST-€UdSSR & können wohl leider nicht mehr aufgehalten werden, es ist wohl wieder kurz vor ´89.
Lieber TE, vielen Dank für Eure Arbeit!
Es gab doch früher genug Politiker, die meinten, Gewaltbereite und Radikale werden sich nicht unter Flüchtlinge mischen…
Ich finde, es ist an der Zeit, die Aussagen von der Anfangseuphorie zu überprüfen. Wer von den sich Freuenden würde seinw Worte wiederholen.
Schirnding (nordöstlich von Nürnberg) Na ja, Nürnberg ist dann schon noch mal 110 km weg, auch wenn die Richtung stimmt. Gerade an Himmelfahrt bin ich dort durchgekommen, in dieser abwanderungsstarken Region im ehem. Porzellangebiet Oberfrankens. Die Grenze ist nicht wirklich wahrnehmbar. In der CZ fällt die vielleicht etwas unberührtere Natur und die etwas ursprünglicheren Dörfer auf. Das Egerland jenseits der Grenze mit den alten Kurbädern…ein Traum. Nicht ein Kopftuch oder Vollbart zu sehen. Dafür viele alte Deutsche. Aber unter’m Strich ist wohl zu konstatieren, daß es auch bzw. gerade in einem Grenzgebiet in der heutigen Zeit keine ruhigen Ecken mehr… Mehr
War es nicht die AfD in der Person der Frau von Storch, der man den damals schon gesetzlich legimentierten Schußwaffengebrauch an der Grenze als unzullässig anprangerte? Schon vergessen?
Das ist richtig. Sie hatte damals nur die Breite der gesetzlichen legalen Mittel thematisiert. Hier ist es aber eine komplett andere Situation. Hier war es eine klare Selbstverteidigung nach einem Beschluß.
Glauben Sie, das ich des Lesens und des Denkens nicht mächtig bin? Die Einordnung der Situation als eine komplett andere, verfehlt aber die politische Einordnung vieler Lemminge. In deren Welt gibt es keine Schusswaffen beim Grenzdienst.
Diese Fälle werden sich womöglich häufen. Wenn es sein muss versuchen sich Schutzbefohlene, Migranten, Islamisten und sonstige Eindringlinge den Weg in unser Land freizuschießen.
Also, Grenzen dicht und zu mit unserer Bundespolizei. Unsere Bundeswehr nicht nach Litauen, sondern zum Schutz unseres Landes und unseren Staatsbürgern an unsere Grenzen. Dann hört sowas ganz schnell auf.
Am schnellsten hört es auf, wenn es hier kein Geld mehr gibt.
Es hört nicht auf.
Denn wenn es kein Geld mehr vom Amt gibt, suchen sich solche eigene Dhimmis, die für sie aufzukommen haben.
In Al Andalus war das mit ein Grund zur Vertreibung – denn sie sollen es mit den Geldforderungen recht unverschämt und regellos angegangen sein.
Bundeswehr an die Grenze? Womit? Die haben doch keine einsatzfähigen Waffen. Und wenn doch, schießen die sich selbst ins Knie, weil sie nicht wissen, wie man damit umgeht…. You made my day!
Da muß etwas schief gegangen sein, denn Dobrindt wollte die Kontrollen ganz bestimmt sensibler gehandhabt wissen.
Am besten wäre jetzt, diesen schiesswütigen Beamten erstmal die Waffen weg zu nehmen.
Dann noch ein paar Runden in den sog. Talkshows drehen und allein die so erlernte Rhetorik ersetzt jeden Ballermann.
Naja, bei vielen Deutschen funktioniert das jedenfalls. So gelingt es z.B., ganze Herden von Elefanten im Raum zu ignorieren.