EU-Asylpolitik: Mette Frederiksen will die Wende

Die Zeichen scheinen auf Wandel zu stehen in der EU-Asylpolitik. Mette Frederiksen hat eine Mehrheit der Mitglieder hinter sich, wenn sie das EU-Recht straffen will. Doch der eigentliche Kampf zwischen demokratisch legitimierter Politik und dem „Europarecht“-Komplex beginnt gerade erst.

picture alliance / dts-Agentur | -
Mette Frederiksen, Ministerpräsidentin von Dänemark, Brüssel, 26.06.2025

„Ein starkes Europa in einer sich verändernden Welt“, das hat die dänische Regierung über ihre halbjährige Ratspräsidentschaft geschrieben, die gerade beginnt. Aber zunächst einmal muss sich offenbar Europa verändern. Das gilt zumindest für die EU, aber auch für die Länder, die im Europarat vereinigt sind, dem etwa auch Großbritannien weiterhin angehört. Diese Staatengruppe gab es schon vor der heutigen EU und sie bildete ursprünglich den politischen Arm der Europäischen Wirtschaftsunion. Lang ist es her. Die Europarats-Staaten haben sich aber zudem eine gemeinsame Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) sowie einen Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Straßburg gegeben – beide von zweifelhaftem Nutzen, wo es um den sinnvollen Umgang mit Asylbewerbern und illegaler Migration geht.

Was aus Kopenhagen zu dem Thema kommt, ist ziemlich klar und deutlich. Zu Beginn der dänischen Ratspräsidentschaft sprach sich Europaministerin Marie Bjerre für „ein sichereres, stabileres und robusteres Europa“ aus. Das sei aber „nicht der Fall, wenn wir die Ströme nach Europa nicht kontrollieren“. Bei ihrem Besuch in Berlin hatte auch die Regierungschefin Mette Frederiksen dazu aufgerufen, „den Zustrom nach Europa zu verringern und diejenigen, die kein Recht haben, in unseren Ländern zu bleiben, wirksam zurückzuschicken“. Das scheint vor allem um Abschiebungen zu gehen, könnte aber genauso auf Zurückweisungen angewandt werden. Kanzler Merz fand das anscheinend gut. Könnte der dänische Ansatz einer radikalen Senkung der illegalen Migration auf nahe Null zum echten Vorbild für den Rest des Kontinents werden?

Frederiksen will an genau diesen EU-Komplex ran. Das hat sie schon im Mai deutlich gemacht, als sie gemeinsam mit Giorgia Meloni und sieben weiteren EU-Regierungen (meist aus Osteuropa) einen offenen Brief an die Kommission schrieb, in dem die Regierungschefs vor allem forderten, die Rechtsprechung des Straßburger Gerichtshofs müsse zurechtgestutzt werden. Die dortigen Richter, die paritätisch aus allen Mitgliedsländern besetzt werden, darunter auch Exoten wie Aserbaidschan, hätten nämlich „den Geltungsbereich der Übereinkunft zu weit ausgedehnt im Vergleich zu ihren ursprünglichen Absichten und damit das Gleichgewicht zwischen den zu schützenden Interessen verschoben“.

Sozialdemokratin Mette Frederiksen
Dänemarks Ministerpräsidentin: Migration ist die größte Bedrohung
Hier ist namentlich an den Schutz der „großen Mehrheit der gesetzestreuen Bürger“ gegenüber den Ansprüchen von illegal eingereisten oder auch kriminell gewordenen Zuwanderern zu denken. Es gab da einige brisante Einzelentscheidungen des Gerichts, die etwa auch in England für Furore sorgten und eine Ära begründeten, in der Abschiebungen – auch nach Ruanda – sehr schwer wurden. Laut Frederiksen und Meloni haben solche Entscheidungen „in einigen Fällen unsere Fähigkeit eingeschränkt, politische Entscheidungen in unseren eigenen Demokratien zu treffen“. Diese Zeit soll nun enden. Politische und demokratische Entscheidungen sollen wieder möglich sein. Der Schutz der rechtstreuen Bürger soll wieder Vorrang vor den Rechten von kriminellen Zuwanderern haben, so die eher elementare Feststellung des Briefs.

Eine Konvention aus anderen Zeiten

Dazu aber müssen die Dänen (und mit ihnen die übrigen EU-Regierungen) vielleicht sogar an den Text der Menschenrechtskonvention gehen. Denn es könnte sein, dass schon deren Regelungen aus einer milden, paneuropäischen Zeit etwas zu weit gegangen sind und die heutigen Europäer übermäßig bei ihren „politischen Entscheidungen“ knebeln. Im Grunde war diese Europäische Menschenrechtskonvention – das sagt schon ihr Name – für den europäischen Rahmen geschrieben, ein Europa, das zwischen Sozialismus und freier Marktwirtschaft aufgeteilt war, in dem aber weiter europäische Rechtsgrundsätze gelten sollten und politische Flüchtlinge nicht abgewiesen werden sollten. Es war eine europäische Welt, die man sich so zurechtzimmerte, ohne Folter, ohne „erniedrigende Strafe oder Behandlung“, die – man wusste es auch damals schon – außerhalb des Kontinents häufig nicht existierte. Man dachte damals nicht daran, deshalb zwei Drittel der Menschheit bei sich aufzunehmen. Das war nicht der Plan. Und dahin scheinen die Damen Meloni und Frederiksen zurück zu wollen, und das wäre nur vernünftig.

Wie sie es anstellen wollen, ist noch nicht ganz klar. Vielleicht reicht es ja aus, den Menschenrechtsgerichtshof in Straßburg ein wenig zurückzupfeifen, aber auch dazu braucht es Beschlüsse von den EU-27, die etwas wert sind. Etwa zu den sicheren Drittstaaten. So sorgte es in Griechenland für leichtes Kopfschütteln, als die EU in einer jüngeren Entscheidung zwar eine Liste von sieben sicheren Herkunftsländern veröffentlichte, darin aber die Türkei nicht vorkam, dafür aber der Kosovo und Bangladesch.

Die griechische Regierung hatte die Türkei im Sommer 2021 als sicheren Drittstaat eingeordnet, was in Teilen der EU auf Kritik stieß. 15 „NGOs“ schrieben einen Brief an die EU-Asylagentur (EUAA). Grüne EU-Abgeordnete forderten die Aussetzung der Einordnung, da die Türkei ihrerseits die Anwendung der gemeinsamen Erklärung und die Rücknahme von illegalen Migranten aus der EU (Griechenland) ausgesetzt hatte. Ylva Johansson nahm eine Zwischenposition ein und schrieb als Antwort, dass Athen selbst entscheiden könne, ob es die eigene Einschätzung hier aufweichen will oder nicht. Athen wollte natürlich nicht.

Aber der Straßburger Gerichtshof scheint in diesen Fragen keineswegs nachgeben zu wollen. Im April erließ er eine einstweilige Anordnung gegen Polen und hielt das Land so davon ab, zwei Frauen aus dem Kongo und Somalia nach Weißrussland zurückzuschieben. So wollte das Gericht Polen trotz der „hybriden“ Bedrohung und trotz des eigens errichteten Grenzzauns dazu zwingen, Asylbewerber aus Belarus aufzunehmen. Polen widersetzte sich in diesem Fall.

Griechenland soll Migrantin entschädigen

Ähnlich erging es im Januar der griechischen Regierung: Laut Entscheidung des Straßburger Gerichtshofes musste das Land eine Frau mit 20.000 Euro entschädigen, die es zu Unrecht in die Türkei zurückgeschoben habe. Es handelte sich offenbar um eine überzeugte Anhängerin des religiösen Parteiführers Fethullah Gülen, die bei ihrer Rückkehr in die Türkei festgenommen wurde, wie der Guardian schreibt. Die Gegner einer konsequenten Grenzpolitik jubilierten: Mit der EGMR-Entscheidung steht die gesamte Praxis der regelmäßigen Zurückschiebungen an der Evros-Grenze und andernorts unter Beschuss.

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Und derweil nimmt der Europarat auch Italien ins Visier. Der Regierung von Giorgia Meloni werden „racial profiling“ durch die Polizeikräfte vorgeworfen, und zwar von der „Europäischen Kommission gegen Rassismus und Intoleranz“ (ECRI), die eine unabhängige Kommission des Europarats ist und seit 1993 besteht. Ebenso und aus dem selben Grund in der Kritik dieser Kommission: Frankreich. In Großbritannien sei die Lage hingegen inzwischen „besser“. Daneben wird Italien, also quasi dem ganzen Land, ein „immer fremdenfeindlicherer öffentlicher Diskurs“ vorgeworfen. Auch Kritik an den italienischen Richtern, die in vielen Fällen über die Asylpolitik des Landes entscheiden, stieß der ECRI-Kommission sauer auf und war vielleicht der eigentliche Grund der Vorwürfe, die auf Berichten aus dem letzten Jahr beruhen, also in diesem Jahr gezielt hervorgekramt wurden – um eine Kampagne gegen Meloni zu beginnen. Der Brief von Frederiksen und Meloni ist gewissermaßen der Konter auf dieses Ausgreifen des Europarats auf die Einzelstaaten.

Für Meloni waren die Vorwürfe schlicht „schändlich“. Die italienischen Ordnungskräfte zeigen nach ihr „Mut, Hingabe und Achtung vor dem Gesetz“, während sie sich häufig „von illegalen Einwanderern angegriffen“ sähen. Auch erinnerte Meloni daran, dass Italien einst zu den Gründungsstaaten des Europarats gehörte, der angetreten sei, um „die Demokratie, die Menschenrechte und den Rechtsstaat zu schützen“. Heute scheine dieser Geist verloren gegangen zu sein, an seine Stelle träten „zunehmend parteiische Erklärungen, die weit von der Realität entfernt sind“. Im Hintergrund stehe ein „ideologischer Ansatz“ beim Europarat und „offensichtliche Vorurteile“. Der Koalitionspartner Lega tweetete, der Europarat sei „ein nutzloses Gebilde, das aufgelöst werden soll“. Außenminister Tajani fand die Anschuldigungen „abstrus“.

„Europarechtler“ bestimmen Politik aus dem Hintergrund

Aber es sind auch Urteile und „Einwürfe“ von supranationalen Gemeinschaftsinstitutionen wie diesen, die immer mehr Einzelstaaten dazu bewegen, eigene Wege zu gehen. Fast ist sogar die Bundesregierung mit von dieser Partie, seit sie intensivierte Grenzkontrollen „in enger Absprache“ mit den Nachbarn eingeführt hat und eine gewisse Zahl an illegal einreisenden Migranten zurückweist. Die Süd- und anderen Erstankunftsländer weigern sich ohnehin zunehmend, Migranten laut Dublin-Verordnung zurückzunehmen.

Es ist vor diesem vielstimmigen Hintergrund, dass Dänemark zusammen mit mindestens acht Verbündeten, darunter die Regierungen Belgiens und Österreichs, versucht, die EU-Asylpolitik nachhaltig zu verändern – weil man in Kopenhagen verstanden hat, dass die Mitgliedsländer inzwischen sämtlich überlastet und regelrecht gezeichnet sind von der jahrelangen Massenzuwanderung. Außerdem hat die dänische Regierung auch lange den unmoralischen Charakter der illegalen Migration betont, die für viele tausend Todesfälle in Meeren und auf dem Land verantwortlich ist.
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Die Dänen gehen das Thema auf ihre Art an: sachte und sachlich. So könnte man die Eigenart der Regierung von Mette Frederiksen umschreiben. Sie vermeidet unbillige Dramatisierungen, bleibt aber in der Sache fest und bestimmt. Man wird sehen, was dabei herauskommt. Gegenwind ist zu erwarten, wenn auch noch nicht sicher ist, wer außer dem sozialistisch regierten Spanien die Stimme in dieser Richtung erheben könnte. Wird Macron unauffällig mitziehen, um einen politischen Stich gegen das Rassemblement zu machen? Aus Deutschland könnten die Sozialdemokraten – und indirekt die Grünen – Merz und Dobrindt an die Kandarre nehmen und eine deutsche Zustimmung zu Entscheidungen verhindern. Daneben gibt es noch eine denkbare Opposition – das ist die Gemeinde der „Europarechtler“ samt „NGO“-Anhang, die das Treiben der Regierenden aus dem Off kontrollieren. Demokratisch wäre das freilich nicht, das ist Frederiksens und Melonis bestes Argument.

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Kommentare ( 28 )

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rainer erich
8 Tage her

Abgesehen davon, dass es auf die dänisch / italienische Art nicht funktionieren wird, es wird, ich wiederhole, auf die politische Art nicht gehen, weil man Kriminelle nicht politisch wirksam bekämpfen kann, auch nicht „argumentativ“ oder per Fakten, wird man die Ernsthaftigkeit der Damen beobachten duerfen. Italien haengt immer noch Tropf und nicht nur Italien. Die entscheidenden Laender resp Regimes sind und bleiben Sch’land, Frankreich und GB. Sch’land natuerlich als von allen ausgesaugter Zahlmeister. Und Schland ist ideologisch und neurotisch ebenso gefestigt wie politisch unter internationaler Oligarchie. Solange deren Kartell hier herrscht, gibt es keine Wende. Und das Kartell ist politisch… Mehr

Ombudsmann Wohlgemut
8 Tage her
Antworten an  rainer erich

Naja, dass halbherziges Kritisieren der aktuellen Situation und gleichzeitiges Ausgrenzen der größten Partei nicht funktionieren kann, ist wohl logisch.

Die Revolution wird wohl erst einsetzen, sobald genügend Menschen am eigenen Leib die Häscher des Staates erleben oder eben jemand aus ihrem Umfeld gemessert wird.

Nur wollen die Leute nicht solange einfach nur tatenlos zusehen.
Also was würden Sie denn vorschlagen?

Thomas
8 Tage her
Antworten an  rainer erich

Sie haben vollkommen recht.
Es ist viel, viel, viel zu spät für eine glimpfliche, softe Politikwende innerhalb des Systems.
Zumal selbst solch zaghafte und halbherzige Pläne in Deutschland aufs Härteste bekämpft werden.
Die Strasse (Realität) wird regeln.

Maja Schneider
7 Tage her

Deutschland pflegt nicht nur in derMigrationspolitik sein Geisterfahrer-Image sondern auch in der Wirtschafts-und vor allem Energiepolitik. Ideologiedurchdrungen und machtgierig , vom Hochsitz der Moral agierend, führen Politik, willfährige Haltungsmedien einen Krieg gegen die Bevölkerung und die Interessen des Landes, die Bürger strangulierend und ständig in Angst versetzend, und mit diesem Personal offensichtlich unbelehrbar. Aber wir hoffen weiter aufdenEinfluss von außen.

Gottfried
8 Tage her

Am Montag bin ich über den Grenzübergang bei Achenkirch von Österreich nach Deutschland eingereist. Keine Kontrolle, weit und breit keine Polizei oder ein Grenzer, weder auf deutscher noch auf östereichischer Seite. Es ist also nach wie vor kein Problem, illegal nach Deutschland zu kommen. Ich glaube nicht, dass sich trotz der Bemühungen der Dänen und Italiener, groß etwas ändern wird.

Oblongfitzoblong
8 Tage her

Alles ganz schön und nett, was von den regierenden Damen propagiert wird! Alles Potemkische Dörfer. Tatsache ist doch, dass ganz offensichtlich eine Bevölkerungsergänzung, um den verfemten Ausdruck Austausch zu vermeiden, in der EU und insbesondere D politisch gewollt ist. Die seit Neuestem geplante Verteilung der sog. Flüchtlinge in altgestammte Wohngegenden soll doch die schon länger hier Wohnenden langsam daran gewöhnen, dass Syrer, Afghanen und Schwarzafrikaner schon immer hier gewohnt haben und zum Erscheinungsbild gehören. In den nächsten 50 Jahren wird sich D so dramatisch verändert haben werden, dass mir meine Kinder jetzt schon leid tun. Sie werden langfristig um ein… Mehr

Melusine
8 Tage her

Teile den Pessimismus vieler Voten; der Begründungen gibt es viele: Überschätzung der eigenen Möglichkeiten durch Meloni und Frederiksen, die Gegenzüge jener, die von einer Migrationspolitik jenseits jeder Vernunft „ideell“ und materiell profitieren, die Dummheit der Mitläufer (Dummheit ist ein meist unterschätzter Faktor unserer Geschichte). Aber m.E gewichtigster Grund für Pessimismus: die Demographie! Die sind jetzt da, vermehren sich. In einer halben Generation haben die Europäer die Mehrheit verloren. Es bleibt der unfreundliche Wunsch: dass die Hauptverantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden!

alter weisser Mann
8 Tage her

„Kanzler Merz fand das anscheinend gut.“
Na dann wird er ja sicher dafür mitkämpfen …. Sorry, Witz am Abend.

Der Ingenieur
8 Tage her

In Dänemark ist der Wokismus erst umgeschlagen, als es im Fernsehen eine Doku-Serie gab, in der heimlich mit versteckter Kamera aufgenommene „Insights“ wie Hassreden in Moscheen oder wie Islamisten untereinander über die Dänen herziehen, auf Dänisch übersetzt im TV gezeigt wurden und es TV-Dokus über soziale Brennpunkte in Dänemark gab. Solche Dokus mit versteckter Kamera würden sicherlich auch den deutschen Micheln, Schlafschafen und Gutmenschen die Augen öffnen. Seit 2015 wurde dann in Dänemark ein harter Kurs gefahren, den die sozialdemokratischer Regierungspartei seit 2019 sogar noch verschärft hat. Es gibt einen Konsens unter den politischen Parteien im dänischen Parlament, sodass alle Parteien für eine strenge Ausländerpolitik… Mehr

Last edited 8 Tage her by Der Ingenieur
Matthias
8 Tage her

Ich habe wenig Hoffnung, dass sich da etwas bewegt. Die Brüsseler Diktatur (wo und wann sind diese Leute bei einer freien, gleichen, geheimen und direkten Wahl gewählt worden?) hat die Macht und wird hauptsächlich von D und F aufrecht erhalten. Über den Europarat kommt dann noch das UK als Machtfaktor dazu. Diese drei werden alle Reformen der europäischen Gerichtshöfe verhindern. Die kleineren Länder haben in der Regel nicht viel zu sagen bzw. werden finanziell erpresst. Sie müssten sich enger zusammenschließen, sind aber teilweise untereinander zerstritten.

Wolfgang Schuckmann
8 Tage her

So, wie die Dinge liegen, ist jede Diskussion über eine Änderung der politischen u. Rechtsgrundlagen zu diesem Komplex nicht änderbar. Es werden noch viel härtere Dinge in Europa passieren und dann wird die geschundene Bevölkerung nicht mehr Frau Merkel oder jedwede Rechtsprechung in Europa bemühen. Das Ganze endet in einem schrecklichen Bürgerkrieg, denn die Bevölkerung hat schlicht kein Bock mehr sich das Land unter fadenscheinigen Argumenten weggrapschen zu lassen, von Leuten, die jeden Tag ihre Geringschätzung uns gegenüber dokumentieren. Alle, die sich an unserer Lebensweise orientieren, unsere Gesetze beachten und achten, müssten sich derer annehmen, bei denen es nicht zu… Mehr

Logiker
8 Tage her

Man kann diesen ganzen Irrsinn kurz zusammenfassen: die Entwicklung, die der sogenannte „Wertewesten“ seit ca. 20 Jahren mit stetig zunehmendem Tempo und Wahnsinn durch ideologische Indoktrination und Gesinnungsterror genommen hat, ist definitiv gescheitert und zu einer existentiellen Bedrohung für Frieden, Wohlstand und Mensch geworden. Nicht mehr und nicht weniger. Jeder weitere Tag auf diesem Weg ist eine Katastrophe und politische Insolvenzverschleppung. Auch wenn inzwischen die meisten Krisen bekannt und benannt werden, haben die letzten Jahre gezeigt, dass das agierende politische Establishment, dass sich selbst für alternativlos und kompetent hält, erstens diese Krisen selbst aktiv bewirkt oder passiv geduldet hat und… Mehr

Last edited 8 Tage her by Logiker
imapact
8 Tage her

Wenn heutzutage von „Menschenrechten“ die Rede ist, sind damit fast immer „Migrantenrechte“ gemeint. Europäische Menschenrechtskonvention, Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte, Europäischer Gerichtshof – alles Instrumente, um die parasitäre Masseninvasion mit einem legalem Mäntelchen zu versehen. Deshalb: weg damit. Die Radikalität der Antwort muß der Radikalität der Herausforderung entsprechen. Der dänische Vorstoß ist da nur ein erster Schritt.